Osiander, Christian Nathanael
Osiander, Christian Nathaniel
- Lebensdaten
- 1781 – 1855
- Sterbeort
- Ulm
- Beruf/Funktion
- Pädagoge ; Schulmann ; Philologe
- Konfession
- keine Angabe
- Normdaten
- GND: 117154229 | OGND | VIAF: 15538709
- Namensvarianten
-
- Osiander, Christian Nathaniel (?)
- Osiander, Christian Nathanael
- Osiander, Christian Nathaniel (?)
- osiander, christian nathaniel
- Osiander, C. N.
- Osiander, C. N. v.
- Osiander, C. N. von
- Osiander, Christian N.
- Osiander, Christian Nathanael von
- Osiander, Christianus Nathanael
- mehr
Biografische Lexika/Biogramme
Quellen(nachweise)
Literatur(nachweise)
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL)
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- * Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) [2015-]
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- Index Theologicus (IxTheo)
Objekt/Werk(nachweise)
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Zitierweise
Osiander, Christian Nathanael, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd117154229.html [20.04.2024].
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Biographie
Osiander: Christian Nathaniel O., geb. am 15. Januar 1781, war 1808 Professor am oberen Gymnasium in Stuttgart, 1834 Kreisschulinspector für den Schwarzwaldkreis, 1842 Prälat in Ulm, wo er nach Niederlegung seines Amtes am 13. April 1855 gestorben ist. Er gab seit 1826 mit Tafel und Schwab die „Griechischen und röm. Dichter und Prosaiker in neuen Uebersetzungen“ heraus. Es sind darin folgende Werke von ihm selbst übertragen: „Cicero, Reden"; „Herodian's Gesch. des Kaiserthums"; „Thucydides"; „Birgit, Idyllen und Landbau"; „Xenophon, hellen. Geschichten“.
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Literatur
Nach güt. Mitteil. des Oberstudienraths Heyd.
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Autor/in
v. L. -
Zitierweise
L., von, "Osiander, Christian Nathanael" in: Allgemeine Deutsche Biographie 24 (1887), S. 484 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117154229.html#adbcontent
