Lebensdaten
1502 – 1574
Geburtsort
Nürnberg
Sterbeort
Wittenberg
Beruf/Funktion
lutherischer Theologe
Konfession
mehrkonfessionell
Normdaten
GND: 116689781 | OGND | VIAF: 46795333
Namensvarianten
  • Maior, Georg
  • Maier, Georg
  • Major, Georg
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Zitierweise

Major, Georg, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd116689781.html [29.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    Wittenberg 1528 Margarethe v. Mochau ( 1577);
    6 S, 6 T.

  • Biographie

    M. wurde im April 1511 in Wittenberg immatrikuliert und am kurfürstl. Hof als Sängerknabe erzogen. 1521 nahm er das Studium auf, wurde im März 1522 Bakkalaureus und vermutlich 1523 Magister. Unterstützt von einem Nürnberger Stipendium, ernährte er sich in Wittenberg als Hauslehrer, bis er 1529 Rektor des Johannesgymnasiums in Magdeburg wurde. Für Schüler gab er Luthers Kleinen Katechismus lat.-niederdeutsch (1531, ⁶1540, möglicherweise weitere Auflagen auch bei den folgenden Titeln) und lat.-deutsch (1535, ²1538) und eine Plautusausgabe (1542) heraus, stellte rhetorische Lehrbücher zusammen und schuf mit einem erläuterten Psalter (Psalterium Davidis iuxta translationem veterem, 1547), dem mindestens seit 1561 häufig sein Gesang- und Gebetbuch (Psalmi seu Cantica ex sacris literis, …, 1558) beigefügt wurde, ein verbreitetes Schulbuch. Viel benutzt wurde seine Sprichwörtersammlung „Sententiae veterum poetarum locos communes digestae“ (1534, 151583).

    Seit Ostern 1537 gern gehörter Prediger an der Wittenberger Schloßkirche und am 7.10.1537 von Luther ordiniert, lehrte M. gleichzeitig an der Artistischen und seit 1541 auch an der Theologischen Fakultät, war 1540/41 und 1544/45 Rektor und seit 1542 geistliches Mitglied des Wittenberger Konsistoriums. Angeregt von Luther, bearbeitete er für die ev. Verkündigung eine altkirchliche Heiligenbiographie (Vitae patrum in unum ministrorum verbi, 1544, ⁸1598). Am 18.12.1544 wurde er von Luther zum Dr. theol. promoviert, tauschte Trinitatis 1545 seine Predigerstelle gegen die Professur des Justus Jonas und vertrat 1546 Melanchthon auf dem Regensburger Religionsgespräch (Kurtzer und warhafftiger bericht, Von dem Colloquio …, 1546). Nach Ausbruch des Schmalkaldischen Krieges schrieb er anonym gegen Kaiser und Papst (Ewiger: Göttlicher/Almechtiger Maiestät Declaration …, 1546), floh mit seiner Familie nach Magdeburg und kehrte im Sommer 1547 zurück. Von August 1547 bis Februar 1548 wirkte er als Stiftssuperintendent in Merseburg, bis ihn Kf. Moritz an die Universität und das Konsistorium Wittenberg zurückberief.

    Da M. sich neben Melanchthon an Verhandlungen zur Einführung des „Augsburger Interims“ von 1548 beteiligte, verdächtigten ihn die Gnesiolutheraner des Verrats an Luther. So stieß er als Superintendent in Eisleben (Ende 1551 bis Ende 1552) auf heftige Gegnerschaft. Denn obgleich er 1550 mit „De Origine et autoritate Verbi Dei …“ päpstlichen Autoritätsansprüchen und 1551 mit „Refutatio horrendae prophanationis coenae domini …“ (⁴1561) der röm. Abendmahlslehre entgegentrat, löste Nicolaus von Amsdorf 1551 den majoristischen Streit aus, indem er M. der Rückkehr zur röm. Verdienstlehre bezichtigte. M. hatte angesichts ausbleibender Glaubensfrüchte betont, gute Werke seien zur Seligkeit nötig, ohne je in Zweifel zu ziehen, daß Gott den Menschen allein aus Gnade rechtfertigt. Obgleich M. sich 1552 verteidigte und seinen Standpunkt 1553 nochmals erläuterte, sah er sich Angriffen von Amsdorf, M. Flacius, N. Gallus, W. Waldner und anderen ausgesetzt. Darum bezog er dazu wiederholt Stellung: 1558 mit der Schrift „Bekentnis … von dem Artickel der|Iustification“ (auch niederdt. u. lat.), 1567 mit „Commonofactio historica de statu eius temporis, …“, „Repetitio“ und „Resignatio magistratus scholastici semestris aestivi“, 1570 mit „Testamentum“ (³1570). Er räumte ein, sich mißverständlich ausgedrückt zu haben, hielt aber an seinem Anliegen fest.

    Obgleich M. wegen des nach ihm benannten Streites in die Theologiegeschichte eingegangen ist, übte er auf seine Zeitgenossen stärkeren Einfluß durch andere Werke aus. Mit vier lateinischen und acht deutschen Bänden brachte er 1552-59 als Herausgeber die 19bändige Wittenberger Lutherausgabe zum Abschluß. Nachdem er bereits 1534-37 drei lat. Psalmenauslegungen Luthers deutsch herausgebracht hatte, veröffentlichte er eigene Psalmenauslegungen (68. Psalm, 1551; 22., 68., 72. Psalm, 1559; Enarratio Septem Psalmorum poenitentialium, 1565), trat aber vor allem als Exeget aller Paulusbriefe (1552–65) und Verfasser einer Paulusbiographie (Vita S. Pauli apostoli, 1555, ⁴1563; dt. 1556) hervor. Er zielte auf die Förderung der pfarramtlichen Tätigkeit, als er eine Übersicht über erlaubte Verwandtschaftsgrade für Eheschließungen (1551), eine ausführliche „Auslegung des Glaubens, welcher das Symbolum Apostolicum genendt wird“ (1559, ²1564) und vor allem seine „Homiliae“ sowohl für alle Epistel- (1563) als auch Evangelienperikopen des Kirchenjahres (1562–68) vorlegte. – M. zählte zu den bedeutendsten Vertretern der zweiten Generation der Wittenberger Reformatoren. Von J. Bugenhagens Tod 1558 an bis zu seinem eigenen 1574 hatte er das Dekanat der Theologischen Fakultät inne und war im Sommersemester 1561 und 1567 Rektor.

  • Werke

    Weitere W u. a. Tabulae de schematibus et tropis Petri Mosellani …, 1527, ⁷1540;
    Elegantiores aliquot parabolae ex Erasmi …, 1532, ³1544;
    Quaestiones rhetoricae …, 1535, ⁶1553;
    Elementa graeca et latina grammaticae, 1536;
    Commonefactio ad ecclesiam catholicam, orthodoxiam, de fugendis … blasphemiis Samosatenicis, 1569 (gegen Antitrinitarier). -
    Vom Ehestand Erinnerung, 1550;
    Etliche hundert schöner, lustiger u. gemainer Teütscher Sprüchwörter, 1567;
    Vom jüngsten Gericht, 1568. -
    Opera, 3 Bde., 1569 f. -
    Zahlr. Predigten, Reden u. a. - Briefe:
    Briefwechsel d. berühmtesten Gelehrten d. Za. d. Ref. mit Hzg. Albrecht v. Preußen, hrsg. v. J. Voigt, 1841;
    Der Briefwechsel d. Justus Jonas, gesichtet u. bearb. v. G. Kawerau, 2 Bde., 1884 f.;
    Corp. Ref., II-X, 1835-42;
    Gelehrter Männer Briefe an d. Könige in Dänemark, …, hrsg. v. A. Schumacher, II, 1759, S. 99-254;
    Melanchthons Briefwechsel, hrsg. v. H. Scheible IV, 1983, S. 310 (4115) ff.

  • Literatur

    ADB 20;
    F. H. R. Frank, Die Theol. d. Konkordienformel II, 1861, S. 148-242;
    W. Friedensburg, Gesch. d. Univ. Wittenberg, 1917;
    R. Kolb, G. M. as controversialist, in: Church hist. 45, 1976, S. 455-68;
    B. Lohse, Dogma u. Bekenntnis in d. Ref., in: Hdb. d. Dogmen- u. Theol.gesch., hrsg. v. C. Andresen, II, 1980, S. 113-17;
    L. D. Peterson, The Philippist theologians and the Interims of 1548, Diss. Madison (Wisconsin) 1974;
    C. Schlüsselburg, Haereticorum catalogus, Buch 7, 1599;
    PRE XII;
    LThK²;
    E. Wolgast, Die Wittenberger Luther-Ausg., in: Archiv f. Gesch. d. Buchwesens 11, 1971, S. 1-336. - Bibliogr.:
    Schottenloher 14, 683-99;
    The Brit. Library, General catalogue of printed books to 1975, Bd. 217, 1983, S. 213-15;
    The Nat. Union Cat., pre - 1956 imprints, Bd. 356, 1974, S. 591-96, Bd. 744, 1981, S. 534 f.

  • Porträts

    Kupf. (Dresden, Kupf.kab., u. Veste Coburg);
    Holzschn. auf d. Titelbll. v. M.s Opera.

  • Autor/in

    Helmar Junghans
  • Zitierweise

    Junghans, Helmar, "Major, Georg" in: Neue Deutsche Biographie 15 (1987), S. 718-719 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116689781.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Major: Georg M., lutherischer Theolog des 16. Jahrhunderts, geb. den 25. April 1502 zu Nürnberg, 28. November 1574 zu Wittenberg. — Schon als Knabe kam er an den Hof des Kurfürsten Friedrich von Sachsen, der ihn unter seine Kapellenknaben aufnahm, studirte dann mit Unterstützung des Kurfürsten und des Nürnberger Rathes in Wittenberg, wo er im Wintersemester 1511—1512 als Georgius Meyer de Nürnberga immatriculirt wurde, Humaniora und Theologie, wurde Schüler und Freund von Luther und Melanchthon, ging 1529 als Schulrector nach Magdeburg und trat in die Ehe mit Margaretha von Mochau, einer Schwester von A. Karlstadt's Frau. Nachdem er 7½ Jahre lang der dortigen Schule rühmlich vorgestanden hatte (vgl. über diese Wirksamkeit H. Holstein, Das altstädtische Gymnasium in Magdeburg, Fleckeisen und Masius, Neue Jahrb. f. Phil. u. Päd. 1884, H. 1, S. 20 ff.), kehrte er 1536 als Professor der Theologie und Pfarrer nach Wittenberg zurück, bekleidete 1540 das Rectorat der Universität, wurde 1542 Assessor des Wittenberger Consistoriums, 1544 unter Luther's Vorsitz Dr. theol. (vgl. Mollenhauer, Eine Wittenberger Doctordisputation, Dorpat 1880; Köstlin II, 686); 1545 10. November ist er Luther's Gast bei dessen letzter Geburtstagsfeier, 1546 wird er auf Luther's Vorschlag statt Melanchthon's zum Religionsgespräch in Regensburg abgeordnet und bei dieser Gelegenheit von Luther mit ernster Ermahnung zum Festhalten an der reinen Lehre entlassen. Während des schmalkaldischen Krieges muß er mit seiner zahlreichen Familie (Frau und 10 Kindern) Wittenberg verlassen, wird aber im Mai 1547 vom Herzog Moriz und August von Sachsen erst als Feldprediger, dann als Prediger und Inspector in Merseburg angestellt und kehrt 1548 in seine frühere Stellung in Wittenberg zurück, — 1550 von dem Grafen von Mansfeld als Pastor und Superintendent nach Eisleben berufen, wird er gleich anfangs wegen seiner Theilnahme an den Verhandlungen über das Leipziger Interim und speziell wegen seiner Lehre von der Nothwendigkeit der guten Werke zur Seligkeit mit Mißtrauen aufgenommen und 1551 nach kurzer Wirksamkeit wieder verabschiedet. Er kehrt nun zum dritten Mal auf seine Wittenberger Professur und Pfarrstelle zurück und verbleibt in dieser Stellung, freilich nicht ohne fortdauernde Anfechtungen und Kämpfe, bis zu seinem Lebensende. Den ersten Anlaß zu diesen speciell sogenannten Majoristischen Streitigkeiten, die nur wieder eine einzelne Episode in den sogenannten Philippistischen Streitigkeiten des|16. Jahrhunderts bilden, gab Major's früherer College, Nicolaus von Amsdorf (vgl. Bd. I, 412 ff.), durch eine 1551 zu Magdeburg erschienene Schrift unter dem Titel: „Daß D. Pommer und D. Major Aergerniß und Verwirrung angericht“, worin M. wegen seiner Betheiligung an dem sogenannten Leipziger Interim aufs heftigste angegriffen wurde. M. vertheidigte sich in einer 1552 zu Wittenberg erschienenen „Antwort“, worin er die Verantwortlichkeit für das Interim von sich ablehnt; über den ihm besonders gemachten Vorwurf aber, daß er die Nothwendigkeit der guten Werke zur Seligkeit gelehrt, erklärt er offen: „Das sage und bekenne ich, daß ich also vormals gelehrt habe und noch lehre und fürder lehren will, daß gute Werke zur Seligkeit nöthig sind“ etc. Dieser Satz wurde der Anlaß zu einer ganzen Reihe von Angriffen gegen M., der des Abfalls von der reinen lutherischen Lehre beschuldigt wurde. Noch im selben Jahr 1552 erschienen drei Schriften gegen ihn von den drei Gnesiolutheranern Amsdorf, Flacius, Gallus. M. sucht seinen Satz in verschiedenen Predigten und einer 1553 zu Leipzig erschienenen sehr umfangreichen Schrift: „Ein Sermon von St. Pauli und aller gottfürchtigen Menschen Bekehrung zu Gott“, theils zu vertheidigen, theils näher zu erklären. Flacius erbittet sich Gutachten von den geistlichen Ministerien zu Lübeck, Hamburg, Lüneburg, Magdeburg, die sämmtlich gegen M. ausfallen, und publicirt diese 1553 zu Magdeburg, tritt auch in einer neuen gehässigen Streitschrift gegen M. (kurze Antwort auf das lange Comment Dr. Geitz von guten Werken) hervor. Der Streit verbitterte sich und nahm immer breitere Dimensionen an. Der fernere Verlauf desselben gehört nicht hierher. M. selbst erklärte sich später in seinem Bekenntniß von dem Artikel der Justification 1558, in der Vorrede zu seiner Auslegung der Sonn- und Festtagsevangelien 1562 und in seinem Testament vom J. 1570 bereit, um allem Mißverstand zu begegnen, seinen Satz von der Nothwendigkeit der guten Werke zur Seligkeit zurückzunehmen und bekennt sich in unzweideutigen Worten zu der lutherischen Lehre von der Rechtfertigung allein durch den Glauben. Dennoch wollte die Gegenpartei seinen Worten nicht ganz trauen und immer wieder erhob sich gegen ihn der Verdacht philippistischer Irrthümer. 1569 verhandelte J. Andrea mit ihm über seine fünf Vergleichsartikel, M. ist geneigt, sie zu unterzeichnen, aber unter Vorbehalt des Corpus Doctrinae Philippicum. 1570 muß er, obwol hochbetagt und altersschwach, nach dem Tode seines Collegen Paul Eber, die Facultätsgeschäfte ganz allein übernehmen und bei einer großen Doctorpromotion präsidiren, wobei er am 11. Mai 1570 eine Rede hielt de confusionibus dogmatum veteribus et recentibus. Neue Stimmen erhoben sich bald darauf wider die Wittenberger Philippisten aus Anlaß des ihnen schuldgegebenen Kryptocalvinismus, in die auch der alte M., obwol in seinen letzten Jahren fast immer bettlägerig, noch einmal hineingezogen wurde. Am 30. Mai 1574 muß er die zur Beseitigung des Kryptocalvinismus aufgestellten sogenannten Torgauer Artikel unterzeichnen: er thut es mit der Erklärung, daß er von der Lehre Luther's niemals abgewichen sei, Calvin's Sätze nie gebilligt habe. Wenige Monate darauf starb er an Altersschwäche. Seine Frau überlebte ihn; von 12 Kindern, die sie ihm geboren, waren ihm nur zwei Töchter geblieben. Von seinen zahlreichen, meist kleineren Schriften hat er einen Theil in einem Sammelband herausgegeben unter dem Titel: „Operum D. G. Majoris tomus I.“ Vitebergae 1569, Fol.; die zwei weiteren Bände, die mehrfach erwähnt werden, scheinen niemals erschienen zu sein. Verzeichnisse seiner Schriften geben Adami, Will, Jöcher a. a. O. Außer den schon erwähnten mögen hier noch genannt werden a) die philosophischen Scholia in Justinum, sententiae veterum poetarum, quaestiones rhetoricae ex Cicerone et Quintiliano, elementa grammat. lat. et graecae“ und b) die theologischen: „Vitae patrum“, 1544 u. ö., Catalogus doctorum eccl.“, 1550, „Bericht vom Colloquium zu Regensburg“, 1546, „Trostschrift von der wahren und falschen Kirche“, 1550, „Historia von St. Pauli Leben“, 1555, „De origine et auctoritate verbi Dei“, 1565, „Commonefactio historica etc.“, 1567 (autobiographischen Inhalts), abgedruckt in den Opp. t. I; außerdem viele Predigten und Programme in den Script. Witteb. T. I—VII.

    • Literatur

      Vgl. über sein Leben, seine Schriften und Streitigkeiten die Litt. zur Geschichte des Reformationszeitalters und des protestantischen Lehrbegriffs, bes. aber Walch, Religionsstreitigkeiten, I, 98; Adami, Vitae theol. pag. 223; Will, Nürnb. Gel.-Lexikon II, 537 ff. Preger, Flacius I, 356 ff.; Thomasius, D. G. II, 284; Beck in der Theol. Real-Encykl. 2. A. IX, 156 ff.; Holstein in N. Jahrb. f. Phil. u. Päd. 1884. I, 2. S. 20 ff.

  • Autor/in

    Wagenmann.
  • Zitierweise

    Wagenmann, Julius August, "Major, Georg" in: Allgemeine Deutsche Biographie 20 (1884), S. 109-111 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116689781.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA