Lebensdaten
1754 – 1837
Geburtsort
Quedlinburg
Sterbeort
Quedlinburg
Beruf/Funktion
Polyhistor
Konfession
evangelisch?
Normdaten
GND: 100111718 | OGND | VIAF: 2808304
Namensvarianten
  • Donndorf, Johann August
  • Donndorff, Johann August
  • Dondorf, Johann August
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Objekt/Werk(nachweise)

Orte

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Zitierweise

Donndorf, Johann August, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd100111718.html [16.04.2024].

CC0

  • Biographie

    Donndorf: Johann August D., geb. am 23. März 1754 zu Quedlinburg, von 1777 an Regierungs-Advocat, dann von 1800 an Bürgermeister und Inspector des Gymnasiums daselbst, ein fleißiger Polyhistor, dessen compilirende Thätigkeit sich auf die gesammte Naturlehre und Technologie erstreckte. Von umfangreicheren Werken verfaßte er: „Die Lehre von der Elektricität“, 2 Bde. Erfurt 1784; „Zoologische Beiträge“, Leipzig 1792—94; „Geschichte der Erfindungen“, 6 Bde. Quedlinburg 1817—20. Er starb zu Quedlinburg am 22. Novbr. 1837.

    • Literatur

      Meusel, G. T. Gersdorf, Repertorium der gesammten deutschen Litteratur. Vorrede zur Geschichte der Erfindungen.

  • Autor/in

    Lommel.
  • Zitierweise

    Lommel, "Donndorf, Johann August" in: Allgemeine Deutsche Biographie 5 (1877), S. 333 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd100111718.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA