Lebensdaten
1833 – 1911
Geburtsort
Biebrich bei Wiesbaden
Sterbeort
Seis (Tirol)
Beruf/Funktion
Philosoph
Konfession
reformiert
Normdaten
GND: 118525727 | OGND | VIAF: 68943563
Namensvarianten
  • Dilthey, Wilhelm Christian Ludwig
  • Dilthey, Wilhelm
  • Dilthey, Wilhelm Christian Ludwig
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Zitierweise

Dilthey, Wilhelm, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118525727.html [28.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Maximilian (1804–67), nassauischer Oberhofprediger in Biebrich, S des Samuel (1770–1832), Dekan u. Kirchenrat in Diez, u. der Pfarrers-T C. El. Wilh. Manger (1777–1864);
    M Maria Laura (1810–87), T des hzgl. Kapellmeisters Joh. Peter Heuschkel (1773–1853) in Hildburghausen, seit 1826 in Wiesbaden, u. der|Marg. Christiana Bartenstein;
    B Karl (1839–1907), Prof. der Archäologie in Zürich u. Göttingen (s. BJ XII [Tl. 1907, L ]); Schwester Lilli (1846–1920, 1866 Hermann Usener, 1834–1905, Prof. der klassischen Philol. in Bonn);
    Berlin 1874 Kath. (1854–1932), T des JR Ludw. Püttmann, Rechtsanwalt in Berlin, u. der Klara Elise Charl. Krause;
    1 S, 2 T, u. a. Clara (* 1877, Gg. Misch, * 1878, Prof. der Philos. in Göttingen);
    N Albr. Dieterich ( 1908), klassischer Philol. (s. NDB III).

  • Biographie

    Nachdem D. 1852 das Wiesbadener Gymnasium mit der Reifeprüfung verlassen hatte, bezog er die Universität Heidelberg, um dort, der Tradition der Familie folgend, Theologie zu studieren. 3 Semester später ging er in das damals sehr rege Berlin. Nachdem schon in Heidelberg Kuno Fischer starken Eindruck auf D. gemacht hatte, wirkte sich in Berlin vor allem der Einfluß F. A. Trendelenburgs aus. So vollzog sich immer stärker die Wendung zur Philosophie und zur allgemeinen Geistesgeschichte. Zwar legte er noch, zur Beruhigung der Eltern, 1856 in Wiesbaden das theologische Examen ab, aber es folgte schon im selben Jahr in Berlin das philologische Staatsexamen. D. war dort anschließend 2 Jahre im Schuldienst tätig, gab diesen aber wieder auf, weil das Nebeneinander von Schule und wissenschaftlicher Arbeit seine Kräfte zu stark beanspruchte. Er lebte seitdem in Berlin als freier Schriftsteller und veröffentlichte in den folgenden Jahren zahlreiche Aufsätze und Besprechungen, die zum Teil pseudonym erschienen und erst nach seinem Tode als die seinen identifiziert werden konnten. Nach einer durch längere Krankheit bedingten Besinnungspause promovierte er 1864 in Berlin mit einer Arbeit über Schleiermachers Ethik und habilitierte sich dort noch im selben Jahr mit dem „Versuch einer Analyse des moralischen Bewußtseins“ (jetzt in Band VI der Gesammelten Schriften). In schneller Folge erhielt D. bald mehrere Berufungen. 1866 kam er als Professor nach Basel. Schon 1868 ging er nach Kiel und 1871 weiter nach Breslau, wo die Freundschaft mit Graf Paul Yorck von Wartenburg für seine geschichtsphilosophischen Arbeiten bedeutsam wurde. 1882 wurde er nach Berlin berufen und blieb mit dieser Stadt für sein weiteres Leben verbunden. 1905 gab er seine Lehrtätigkeit an der Universität auf, um ganz der Fortführung seiner ins Unermeßliche angewachsenen wissenschaftlichen Arbeiten zu leben. Er hinterließ neben den zu seinen Lebzeiten veröffentlichten Arbeiten eine Fülle unvollendeter Manuskripte, von denen ein Teil noch nach seinem Tode veröffentlicht werden konnte.

    D.s Bedeutung liegt vor allem in der Begründung einer geschichtlichen Lebensphilosophie. Er vereinigt das allgemeine lebensphilosophische Streben, anstelle des bloßen Verstandes das Leben in seiner ganzen Fülle in das Philosophieren eingehen zu lassen, mit der methodischen Disziplinierung durch die konkrete historische Arbeit. Von den ausgedehnten historischen Studien seiner früheren Jahre geben die heute in Band XI und XII der Gesammelten Schriften vereinigten Arbeiten (vor allem über deutsche Geschichtsschreiber und über die Reorganisatoren des Preußischen Staates) eine Vorstellung. In diesem Zusammenhang erwuchsen auch zahlreiche literarhistorische Arbeiten, aus denen später der Sammelband „Das Erlebnis und die Dichtung“ (1905, mit Aufsätzen über Lessing, Goethe, Novalis und Hölderlin) hervorging. Aus dem gewaltigen Plan seiner „Studien zur Geschichte des deutschen Geistes“ (dessen Vorarbeiten heute noch einen ganzen Aktenschrank füllen) sind nur Teile nach seinem Tode veröffentlicht worden, vor allem die in Band III der Gesammelten Schriften enthaltenen Arbeiten zum 18. Jahrhundert und der Band „Von deutscher Dichtung und Musik“. Wie weit aber seine Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte zugleich den gesamten europäischen Bereich umfaßten, zeigt der erst spät veröffentlichte Band „Die große Phantasiedichtung“. Aus der Herausgebertätigkeit an den Briefen Schleiermachers erwuchs weiterhin sein „Leben Schleiermachers“, dessen 1. Band 1867 und 1870 erschien, dessen 2. Band aber trotz umfangreicher Vorarbeiten nie vollendet wurde. Die Beschäftigung mit Schleiermaeher gab zugleich manche Anregungen für D.s eigne spätere systematische Arbeiten. Enger an den philosophischen Bereich führen auch die Arbeiten über die Auffassung vom Menschen im 15., 16. und 17. Jahrhundert aus den 90er Jahren, die heute in Band II vereinigt sind, sowie die „Jugendgeschichte Hegels“ (1905) in Band IV.

    In engem Zusammenhang mit diesen weitgespannten geistesgeschichtlichen Arbeiten steht dann D.s philosophisch-systematische Leistung. Es ist sein Ziel, die Geisteswissenschaften (ein Begriff, der sich erst unter seinem Einfluß durchsetzte) von der durch den Positivismus der Jahrhundertmitte bedingten Orientierung an den Naturwissenschaften zu befreien und in ihrer methodischen Eigenart zu begründen, ein Unternehmen, das D. in Anlehnung an die Kantische Fragestellung gern als „Kritik der historischen Vernunft“ bezeichnete. 1883 erschien seine „Einleitung in die Geisteswissenschaften, Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte“, wieder nur ein erster Band, der im wesentlichen die historischen Grundlagen enthält. Der 2. Band ist auch hier nie erschienen, aber im Grunde sind alle späteren systematischen Arbeiten als Vorstudien dafür zu betrachten. Am besten unterscheidet man dabei zwei Phasen. Die erste Phase umfaßt die Arbeiten, die heute in Band V und VI unter dem noch von D. selbst gewählten Titel „Die geistige Welt, Einleitung in die Philosophie des Lebens“ zusammengefaßt sind. Im Mittelpunkt steht die bekannte Abhandlung „Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie“ (1894). Hier faßt D. den Unterschied zwischen beiden Wissenschaftsgruppen dahin, daß die Naturwissenschaften erklären, die Geisteswissenschaften aber verstehen: Die Naturwissenschaften erklären, indem sie die Wirklichkeit (atomistisch) in kleinste Elemente zerlegen und aus diesen in notwendig hypothetischer Konstruktion an Hand des Kausalprinzips zu begreifen versuchen. Die Geisteswissenschaften dagegen verstehen, insofern ihr Gegenstand als Erzeugnis eines menschlichen Geistes dem verstehenden Geist von innen her durchsichtig ist und nur in seiner inneren Gliederung (Struktur) herausgearbeitet werden muß. Aus diesen Ansätzen hat sich (vor allem durch Spranger) der Gedanke einer eignen geisteswissenschaftlichen Psychologie entwickelt. Weiter sind in diesem Zusammenhang neben den Arbeiten zur Poetik vor allem die „Beiträge zur Lösung der Frage vom Ursprung des Glaubens an die Realität der Außenwelt und seinem Recht“ (1890) hervorzuheben. D. führt hier die Gewißheit der Realität auf die Erfahrung des Widerstands zurück, durch die der ausgreifende menschliche Willensimpuls eingeschränkt wird.

    Im letzten Jahrzehnt seines Lebens nahm D. diese Fragen in den heute in Band VII zusammengefaßten Arbeiten im Sinne einer tieferen Grundlegung noch einmal auf und erreichte erst hier die ausgereifteste Form seiner Lehre. Dahin gehört vor allem der „Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften“ (1910), heute vermehrt durch manche weiterführenden Aufzeichnungen aus dem Nachlaß. An die Stelle der psychologischen Grundlegung tritt hier immer stärker das „hermeneutische“ Verfahren, das die geistigen Gebilde ohne den Umweg über ihren Schöpfer aus ihnen selber heraus zu deuten unternimmt. Grundlegend für die Geisteswissenschaften bleibt das Verhältnis von Erleben, Ausdruck und Verstehen. Das Verstehen ist stets an den indirekten Weg über den gestalteten Ausdruck angewiesen. Weil der echte Erlebnisausdruck aber in die unbewußten Tiefen der Seele zurückgreift, kann er mehr aus diesen emporheben, als die unmittelbare Selbstbeobachtung gewahren könnte. Der Ausdruck ist schöpferisch. In der Analyse dieser Verhältnisse ergibt sich für D. der Einblick in die geschichtliche Natur des Menschen. Daß der Mensch ein geschichtliches Wesen ist, bedeutet nicht nur, daß er in einer Geschichte lebt, sondern zugleich, daß er in seinen Objektivationen ein eignes Wesen entfaltet. Vor allem Georg Misch hat später diese von D. bruchstückhaft zurückgelassenen Gedanken systematisch zu Ende gedacht.

    Aus der Auseinandersetzung mit dem geschichtlichen Relativismus und dem Versuch, die Mannigfaltigkeit der menschlichen Lebensäußerungen durchsichtig zu machen, entstanden D.s Arbeiten zur Weltanschauungslehre, die heute in Band VIII zusammengefaßt sind und die ihren reinsten Ausdruck im „Traum“ gefunden haben, jener Rede, in der D. an seinem 70. Geburtstag den Ertrag seines Denkens vor seinen Freunden und Schülern zusammenzufassen versuchte. D. unterscheidet in der Geschichte der Philosophie drei immer wiederkehrende und nicht aufeinander zurückführbare Grundtypen: den Naturalismus, den Idealismus der Freiheit und den objektiven Idealismus (oder Pantheismus). Diese Lehre ist bald darauf durch Hermann Nohl auch auf das künstlerische Schaffen ausgedehnt worden und hat sich weiterhin als äußerst fruchtbar erwiesen.

    Von D. ist eine Reihe einflußreicher Schüler ausgegangen, von denen nur B. Groethuysen, M. Frischeisen-Köhler, G. Misch, H. Nohl und E. Spranger genannt seien. E. Rothacker hat in seiner „Logik und Systematik der Geisteswissenschaften“ D.sche Gedanken fortzuführen unternommen. Darüber hinaus aber übte die von ihm ausgebildete geistesgeschichtliche Betrachtungsweise auf die historischen Disziplinen, namentlich die Literaturgeschichte (R. Unger) einen nachhaltigen Einfluß aus.

  • Werke

    Verz. d. z. D.s Lebzeiten erschienenen Schrr. v. H. Zeeck, in: Archiv f. Gesch. d. Philos. 25, 1912, S. 154-61, ergänzt durch d. auch d. anonymen u. Pseudonymen Arbb. umfassende Verz. d. Schrr. v. d. Anfängen bis z.Einl. in d. Geisteswiss.“ v. E. Weniger, in: Ges. Schrr. XII, 1936, S. 208-12. Die philos. wichtigsten Arbb., vermehrt durch umfangreiches Material a. d. Nachlaß, sind zusammengefaßt in: W. D.s Ges. Schrr. I-IX, XI u. XII, 1923-36. Nicht darin enthalten: Das Leben Schleiermachers I, 2. A., vermehrt durch Stücke a. d. Nachlaß, hrsg. v. H. Mulert, 1922;
    Briefwechsel zw. W. D. u. d. Gfn. Paul Yorck v. Wartenburg, 1877-97, hrsg. v. S. v. d. Schulenburg, 1923;
    Die|Frage d. höheren Unterrichts u. die pädagog. Wiss., Entwurf einer Einl. z. Gesch. d. preuß. Unterrichtswesens, Schulreform, in d. Ausg. d. Abh.: Üb. d. Möglichkeit e. allg.gültigen pädagog. Wiss. (= Kl. Päd. Texte, hrsg. v. H. Nohl u. a., H. 3, 1930);
    Der junge D., ein Lb. in Briefen u. Tagebüchern, 1852-70, hrsg. v. C. Misch, geb. D., 1933;
    Von dt. Dichtung u. Musik, Aus d. Stud. z. Gesch. d. dt. Geistes, hrsg. v. H. Nohl u. G. Misch. 1933;
    Briefe W. D.s an Bernh. u. Luise Scholz, 1859–64, mitget. v. S. v. d. Schulenburg, = SB d. Preuß. Ak. d. Wiss., Phil.-hist. Kl., 1933, S. 416-71;
    Eine Kantdarst., in: D. Bischoff, W. D.s gesch. Lebensphilos., 1935, S. 46-63;
    Briefe W. D.s an Rudolf Haym, 1861–73, mitget. v. E. Weniger, in: Abhh. d. Preuß. Ak. d. Wiss., Phil.-hist. Kl. 9, 1936, S. 1-46;
    Die Philos. d. Lebens, Eine Ausw. aus s. Schrr. 1867-1910, hrsg. v. H. Nohl, 1946;
    Grundriß d. allg. Gesch. d. Philos., hrsg. v. H.-G. Gadamer, 1949;
    Die große Phantasiedichtung u. a. Stud. z. vgl. Lit. gesch., hrsg. v. H. Nohl, 1954.

  • Literatur

    z. Fam.gesch. u. Biogr.: L. Koepp, Die Fam. D., 1906;
    H. Müllers u. J. Lenders, D., Gesch. e. ev. Geschl. aus Siegen, 3 Bde., 1938 (W, L, P);
    R. Weynand, W. D., in: Nassau. Lb. V. 2, 1943, S. 237 bis 273;
    z. Philos.: Bibliogr. b. G. A. de Brie, Bibliographia Philosophica 1934-45, Bd. I, Utrecht 1950, S. 500-08;
    Hervorzuheben: G. Misch, Vorher. z. Bd. V d. Ges. Schrr., 1923;
    ders., Lebensphilos. u. Phänomenol., e. Auseinandersetzung d. D.-schen Richtung mit Heidegger u. Husserl, 1930;
    ders., Vom Lebens- u. Gedankenkreis W. D.s, 1947;
    ders., D. contra Nietzsche (zu Kamerbeek), in: Die Sammlung 7, 1952, S. 378-95;
    A. Stein, Der Begriff d. Verstehens b. D., ²1926;
    J. Wach, Die Typenlehre Trendelenburgs u. ihr Einfluß auf D., 1926;
    L. Landgrebe, W. D.s Theorie d. Geisteswiss., in: Jb. f. philos. u. phänomenol. F 9, 1928;
    A. Liebert, W. D. z. 100. Geb.tag, 1933;
    C. Cüppers, Die erkenntnistheor. Grundgedanken W. D.s, 1933;
    A. Degener, D. u. d. Problem d. Metaphysik, 1933;
    J. Stenzel, D. u. d. dt. Philos. d. Gegenwart, 1934;
    P. G. J. Hennig, Lebensbegriff u. Lebenskategorie, bes. Berücksichtigung W. D.s, 1934 (L);
    D. Bischoff, W. D.s gesch. Lebensphilos., 1936;
    O. F. Bollnow, D., e. Einführung in s. Philos., 1936;
    J. Höfer, Vom Leben z. Wahrheit, kath. Besinnung an d. Lebensanschauung W. D.s, 1936;
    R. Dietrich, Die Ethik W. D.s, 1937;
    W. Erxleben, Erlebnis, Verstehen u. gesch. Wahrheit, Unterss. üb. W. D.s Grundlegung d. Geisteswiss., 1937 (L);
    A. Dietrich, W. D., in: Gr. Deutsche V, 1937, S. 437-49 (P);
    J. Englhauser, Metaphys. Tendenzen in d. Psychol. W. D.s, 1938;
    F. Heider, Der Begriff d. Lebendigkeit in D.s Menschenbild, 1940;
    H. A. Hodges, W. D., an introduction, London 1944 (L);
    J. Kamerbeek, D. versus Nietzsche, in: Studia Philosophica 10, 1950, S. 52-84;
    H. Dormagen, Die psychische Struktur d. menschl. Erkenntnis b. W. D., 1953;
    H. Nohl, W. D., in: Gr. Deutsche IV, 1957, S. 193-204 (P).

  • Porträts

    Gem. v. R. Lepsius, 1904 (Abb. in: Gr. Deutsche im Bild, 1937, S. 424);
    Bronzerelief auf d. Grabstein in Wiesbaden-Biebrich.

  • Autor/in

    Otto Friedrich Bollnow
  • Zitierweise

    Bollnow, Otto Friedrich, "Dilthey, Wilhelm" in: Neue Deutsche Biographie 3 (1957), S. 723-726 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118525727.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA