Mörike
- Lebensdaten
- unbekannt
- Beruf/Funktion
- Beamten- und Medizinerfamilie
- Konfession
- evangelisch
- Normdaten
- GND: 138362947 | OGND | VIAF: 89914695
- Namensvarianten
-
- Mörike
Biografische Lexika/Biogramme
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Biographie
Zu der württ. Beamten- und Medizinerfamilie, die ursprünglich in Brandenburg beheimatet war, gehören u. a. →Robert (1851–1900), Professor der Gynäkologie in Santiago de Chile (s. Fischer), →Eugen (1854–1936), Architekt und Professor an der TH Stuttgart, der Paläontologe →Wilhelm Möricke (1861–97), der Forschungsreisen zu den Anden unternahm (s. Bad. Biogrr. V), der Pianist und Leiter des Dresdener Philharmonischen Orchesters →Eduard (1877–1929, s. DBJ XI, Tl.), →Otto (1880–1965), Oberbürgermeister von Konstanz 1919–33, dann Präsident des Rechnungshofs für Südbaden, und →Dagobert (1885–1961), Senatspräsident am Bundesgerichtshof in Karlsruhe (s. Wi. 1958).
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Literatur
Dt.GB 170, 1975, S. 98-288.
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Autor/in
Rüdiger Frommholz -
Familienmitglieder
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Zitierweise
Frommholz, Rüdiger, "Mörike" in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S. 666 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd138362947.html#ndbcontent